Ein Zitat, zwo, drei …
- Der Trost mit der Undurchführbarkeit und Eitelkeit solcher Versuche reicht hier nicht aus. Wer will auch sagen, was nicht alles auf eine Zeit lang möglich sein könnte, bei einer Nation, die sich die Fortentwicklung ihrer Orthographie auf dem Verwaltungsweg vorschreiben läßt! Ludwig Bamberger, 1884
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Archiv der Kategorie: 1920er
Eine Pfeife Opium
Alexander Moszkowski, 1927 Wie ich zu der Rauchpille gekommen bin? Nebensache. Genug, sie war vorhanden, und ich darf sogar verraten, daß Opium sich heut leichter erhandeln läßt als gewisse sagenhaft gewordene Sorten von Zigarettentabak. Eine malerische Stellung auf dem Kanapee … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1927, Alexander Moszkowski, Drogen, Satire
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Als ich Detektiv wurde
Alexander Moszkoswki, 1927 In einer Ecke des Raucherabteils hatte ich es mir vor Jahren bequem gemacht. Als alleiniger Insasse das Coupés schmökerte ich stundenlang in einem Bande von Sherlock Holmes, und geriet immer tiefer in den Ideenkreis des findigen Verfassers. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1927, Alexander Moszkowski, Satire
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Der halbierte Storch
Alexander Moszkoswki, 1927 Es würde sich verlohnen, einmal die Geschichte der Froschplagen im Zusammenhang zu schreiben. Historisches Material ist genug vorhanden, und aus alten Berichten ergibt sich, daß der Frosch keineswegs als eine harmlose Kreatur zu gelten hat. Der Knabe, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1927, Alexander Moszkowski, Bürokratie, Satire
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Wie eine Revue entsteht
Alexander Moszkoswki, 1927 Die Not bringt einen zu seltsamen Schlafgesellen, und der Zufall zu seltsamen Theaterdirektoren. Ich werde nicht ausführlich erörtern, wieso ich an die beiden Bühnenmonarchen geriet, die ich hier als die Herren Wallreuter und Paffnutzky vorstelle. Genug, ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1927, Alexander Moszkowski, Satire, Theater
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Der lange Schatten des Antisemitismus
Können Einstellungen über mehr als ein halbes Jahrtausend fortdauern? Mit dieser Frage befaßt sich eine der interessantesten wissenschaftlichen Arbeiten, die wir in der letzten Zeit gelesen haben. Sie stammt von Nico Voigtländer und Hans-Joachim Voth und wurde 2012 im Quarterly … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1920er, Antisemitismus, Geschichte, Nationalsozialismus, Rezensionen, Wissenschaft
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Die etruskische Vase
Alexander Moszkowski, 1922 Ein Töpfermeister lebte einst Im allergrau’sten Altertume, Der formte Vasen mancherlei Der Kunst, sowie sich selbst zum Ruhme. Die schönste Vase schenkte er Dem Häuptling der Etruskerscharen, Der stellte sie im Tempel auf, Das war vor dritthalbtausend … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Kunst, Lyrik, Satire
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Alles elektrisch
Alexander Moszkowski, 1922 So hat über Wolken vor einigen Wochen Sankt Petrus zum lieben Herrgott gesprochen: Du bist mir seit einiger Zeit etwas mystisch, Es ist erwiesen, und zwar statistisch, Daß die Gewitter über der Erden Von Jahr zu Jahre … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Lyrik
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Schutz dem Arbeitswilligen!
von Alexander Moszkowski, 1922 Dies zu betonen scheint mir recht und billig: Ich bin als Mensch und Individium Im allgemeinen ziemlich arbeitswillig, Besonders morgens, so um acht herum; Da liegt Papier, von Schreibgerät umzingelt Schreib ich den ersten Strich, das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Lyrik
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Das Völkerrecht
von Alexander Moszkowski, 1922 Es ist Materie für ein Kolleg, Ein Anlaß zu Professuren, Es ist ein Ballast der Bibliothek, Ein Füllsel der Registraturen; Es ist ein Schatten am grünen Tisch, Der Krieg oder Frieden verkündet, Es ist ein paragraphierter … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Lyrik
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Zwei Träume
Alexander Moszkowski, 1922 Es ist mir im hohen Grade belehrend, Ich lese und höre von Träumen fortwährend Vergnügen bereitend, ja Wonne gewährend. Was träumen Poeten in glühenden Nächten Von biegsamen Leibern und goldigen Flechten, Von huldvollem Nicken und zärtlichem Kosen, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Lyrik, Satire
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Schlummerlied
Alexander Moszkowski, 1922 Die Mutter singt, die Mutter wiegt, Das Bübchen ist sehr mißvergnügt, Es hebt sein Köpfchen allsobald, Bewegt sein Mündchen, spuckt und lallt: Cis, Mutter, Cis! O Gott, was singst du mies! Ich selber weiß es ja bereits, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Lyrik, Musik, Satire
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Alexander Moszkowski: Die Inseln der Weisheit
Erfreulicherweise sind zahlreiche Werke unseres Mitbloggers Alexander Moszkowski wieder erhältlich und das sogar als Kindlebücher kostenlos. Dazu zählt auch das Buch „Die Inseln der Weisheit“ aus dem Jahre 1922. Als Rahmenhandlung dient eine Expedition, zu der eine bunte Schar von … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Philosophie, Rezensionen, Satire
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Glückliche Menschheit
Alexander Moszkowski, 1922 Wie praktisch hat doch die Natur Den Menschenkörper eingerichtet! Wie sorgsam hat sie die Struktur Bis zur Vollendung aufgezüchtet! Sie hat uns Muskeln aufgepackt, Damit wir unser Rheuma pflegen, Sie hat uns Nieren eingesackt, Der Brightschen Nierenkrankheit … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Lyrik, Satire
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Anruf an den Weisesten der Weisen
von Alexander Moszkowski, 1922 Tagore, Tagore! Du stehst so hoch im Flore, Daß jeder dir schon Hymnen blus Für dein enormes Klug-Geschmus; Nun gib auch mir, ich bitte sehr, Von deiner Weisheit etwas her, Von deinem Indischen Genie, Von deiner … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Börse, Indien, Lyrik
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Organisitis
von Alexander Moszkowski, 1922 Jetzt, wohin auch die Pupille stiert, Alles ist „organisiert“, Alle Stände, alle Klassen, Alle Gruppen, alle Massen, In bewegten Lebensfluten Haben sich organisiert, Haben Ausschuß und Statuten, Haben Obmann, haben Führung, Haben die Organisierung. Ja, dies … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Lyrik, Satire
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Jammerstrophen
von Alexander Moszkowski, 1922 Wenn ick schon höre: Reichs-Etat, O Gottogott, wie wird mir da! Wie wird mir im Jemiete mieß! Uf alle Fälle kostet’s Kies. So is et heut, so bleibt in spe Det A-B-C der Reichs-Idee, O jemine, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Lyrik
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Ewiger Irrtum
von Alexander Moszkowski, 1922 „Die Weltgeschichte ist das Weltgericht“, — Ist das die Wahrheit oder ist es Lüge? Der Dichter Friedrich Schiller schwankte nicht: Am Schluß kommt die Gerechtigkeit zum Siege. Die Weltgeschichte schafft ganz unbeirrt An der Sentenz. Mir wird … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Geschichte, Lyrik
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Der Verbieter
von Alexander Moszkowski, 1922 Und wieder in der Äonen Enteilen War’s Zeit, die Ämter der Menschheit zu teilen, Und jedem auf seinen irdischen Geleisen Die richtige Stellung anzuweisen. Heut war der Tag der besondern Talente; Da sah man Gesichter, sehr … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Lyrik, Verbote
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Der Lyriker und die Umsatzsteuer: 1 ½ Prozent
von Alexander Moszkowski, 1922 Vorausgesetzt, er findet einen Verleger, Vorausgesetzt, der Mann ist ganz integer, Vorausgesetzt, besagter Lyrikus Erhält ein Honorar beim Rechnungsschluß; Vorausgesetzt, daß ihn die Muse heiligt Mit lyrischem Gefühl, das in ihm brennt, — — So ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Lyrik, Satire, Steuern
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Weltgeschichte
Stets bei einer Zeitenwende Nach der Länderkarte greift man, Was sich da geändert fände Mit den Blicken überschweift man; Und da sieht man: die Rumänen Sind von rechts nach links schraffiert, Während wieder die Hellenen Meist von links nach rechts … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1922, Alexander Moszkowski, Geschichte, Lyrik
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