Ein Zitat, zwo, drei …
- Der Herr Staatssekretär hat ein Wort gebraucht, von dem ich wünschte, er hätte es nicht gebraucht: Deutschland wird entweder Hammer oder Amboß sein. Nein, Deutschland wird nie mehr Amboß sein; aber Deutschland hat auch nicht den Beruf, Hammer zu sein: Deutschlands Beruf ist es nicht, auf andere Völker loszuhämmern. Wir wollen es jedem Volksstamm überlassen, in der Façon sich zu entwickeln, nach seinem Gefallen und seinen Verhältnissen entsprechend, und haben nicht den Beruf, auf ein Volk loszuhämmern und ihm die Gestalt zu geben, die uns als die richtige erscheint. Eugen Richter im Reichstag, 1899
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Archiv der Kategorie: Lyrik
Das Untier
Julius Stettenheim, „Burlesken“ 1899 Auf einer Haupttour kam einmal ein Floh In des Professors Zimmer, wo Ein trefflich Mikroskop, wie es der Meister Tagtäglich brauchte, stand. Das Tierchen sprang — Denn keines ist neugieriger und dreister — Hinauf aufs Instrument … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1899, Julius Stettenheim, Lyrik, Satire
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Die neue Welt
von Alexander Moszkowski, 1894 Amerika, Du hast es besser, Als unser alter Kontinent, Wo sich kein einz’ges Staatenwesen Vom Defizite jemals trennt; Des Goldes Flut, nicht mehr zu messen, Schwillt immer höher an bei Dir, Dein Fiskus taucht in Schätzen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1894, Alexander Moszkowski, Amerika, Deutschland, Geschichte, Lyrik, Militarismus, Satire, Staatsverschuldung
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Sarah Bernhardt
Alexander Moszkowski, 1884 Sarah, Sarah überall — Ohne Sarah kein Journal! Sarah in der Kunstkritik, Sarah in der Sportrubrik, Sarah Bernhardt sicherlich Unter und auch über’m Strich, Sarah in polit’schen Theilen, Sarah in Reporterzeilen, Sarah in den Drahtberichten Und in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1880, Alexander Moszkowski, Geschichte, Kultur, Lyrik, Medien, Satire, Theater
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Alles nur wegen der Ozonerwärmung
von Henning Helmhusen Death-Metal-Konzert als Open-Air abgesagt wegen Lebensgefahr! — Siehe auch: Ein anderes Wetter ist möglich Satan sei mit Euch! Natürlich darf man auf AfD-Politiker schießen — Weitere Aphorismen und Satiren finden sich auch im neuen Buch von Henning … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aktuelles, Henning Helmhusen, Lyrik, Musik, Satire, Umwelt
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Der gerochene Elephant
von Alexander Moszkowski [1] O seht! in scharfem Trabe durch tiefen Wüstensand, Wer ist es, der dort rennet? es ist der Elephant! Ihn hetzt ein wilder Jäger auf seinem guten Roß, Im Flintenlaufe hält er das tödliche Geschoß. Sag’ an, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1894, Alexander Moszkowski, Literatur, Lyrik, Satire
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Ja, das neuste meiner Lieder
von Wippchen (a.k.a. Julius Stettenheim), 1894 Ja, das neuste meiner Lieder, Heute noch muß es entstehn. O, wie macht der Lenz doch wieder Uns’re Residenz so schön! Mögen Andre sagen, daß der Lenz am schönsten sei im Frei’n, Auch auf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1894, Berliner Wespen, Julius Stettenheim, Lyrik, Satire
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An Polen
Frankfurter Latern (Friedrich Stoltze), 25. März 1863 Steig auf, du weißer Ahr, mit blut’gen Schwingen, Die Weltgeschichte hält ihr Vehmgericht, Das deinen Alp verdammt und frei dich spricht, Frei in des Aethers Schooß nach muth’gem Ringen! Dir jauchzt die Welt, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1863, Friedrich Stoltze, Geschichte, Lyrik, Polen
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Willst Du nicht aufsteh’n, Michel!
Hamburger Wespen, Nr. 12, 1863 (Frei nach Heine.) Am Fenster stand Germania, Im Bette lag der Sohn. „Willst Du nicht aufsteh’n, Michel? Denk an die Convention!“ — „Ich bin so krank, o Mutter, Daß ich nicht hör‘ und seh’; … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1863, Berliner Wespen, Demokraten, Geschichte, Julius Stettenheim, Lyrik, Polen, Preußen, Rußland, Satire
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Ein „Hut ab!“ zum 19. März. 1848. 1863.
Frankfurter Latern (Friedrich Stoltze), 19. März 1863 Es war im März, — das Volk im Trauerkleid Begrub die Seinen, die im Kampf gefallen, Unsäglich Schauspiel! — Ueber all dem Leid Sieht man der Hoffnung leichtes Banner wallen. Dort steht ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1848, 1863, Demokraten, Deutschland, Friedrich Stoltze, Geschichte, Lyrik, Polen
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Ubi bene, ibi patria!
Frankfurter Latern (Friedrich Stoltze), 13. März 1863 Sind wir denn nicht zu beneiden, Daß wir deutsche Bürger sind? Zieh’n wir doch voll Lust und Freuden Durch viel Vaterländer hin! Lustig hier und lustig da — Ubi bene, ibi patria! Reizend ist’s … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1863, Deutschland, Freiheit, Friedrich Stoltze, Geschichte, Lyrik, Satire
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Der Bacillus
Julius Stettenheim, 1896 Der Doktor Koch sprach zum Bacill: „Ei, du verruchter Massenmörder, Paß’ auf, wie ich millionenweis Dich nunmehr aus der Welt beförder’!“ Da sagte der Bacill zu Koch: „Bist also, Doktor, Du der Herr, der Uns tödtet? Nun, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1896, Julius Stettenheim, Lyrik, Satire, Wissenschaft
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Ein freier Mann
Friedrich Stoltze, 1840er Jahre Euch neid’ ich nicht, ihr armen Thoren, Die ihr vor einem Throne kreucht! Ich bin ein freier Mann geboren Und habe nie mein Haupt gebeugt. Mögt ihr auch Band und Würden tragen, Und brüsten euch im … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1840er, Freiheit, Friedrich Stoltze, Lyrik
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Berlin bei Nacht
Alexander Moszkowski, 1912 Du kommst von fern als Fremder nach Berlin Und kennst noch nicht die holden Nachtasyle, Die freudespendend im Verborg’nen blühn, Wie findest du sie in dem Weltgewühle? Ganz einfach so: du folgst den Schritten sacht Des Reichstagsmanns … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1912, Alexander Moszkowski, Lyrik, Parlamentarismus, Satire
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Confisciren! Suspendiren!
Frankfurter Latern (Friedrich Stoltze), 24. Januar 1863 Ihr streitet Euch, auf welche Weise Man Deutschlands Einheit kann erringen? Wir wollen in das rechte Geleise Euch heut’durch einen Vorschlag bringen. Das Mittel, das die Reaction Mit Glück benutzte häufig schon, Könnt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1863, Friedrich Stoltze, Geschichte, Lyrik, Pressefreiheit, Satire, Verbote
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Götzendienst
Albert Träger, 1858 Des Samojeden lacht Ihr ohne Maßen, Der seinen Gott aus Holz sich selber drechselt, Und, wenn zu sehr die Würmer ihn zerfraßen, Mit einem neuen eilig ihn verwechselt. Dem Samojeden gleicht Ihr augenscheinlich; Die Götzen nur, die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1858, Lyrik
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Wien und Berlin
Kladderadatsch, 18. Januar 1863 Ein alter Spruch. Ein Liebespaar, wie keines war, Seit Herz und Herz entdeckt sich; Aus Zärtlichkeit ward Zank und Streit, Denn — was sich liebt, das neckt sich. Ein böses Wort fällt hier und dort, Man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1863, Geschichte, Lyrik, Österreich, Preußen, Satire
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Beim Beginn des neuen Jahres
Frankfurter Latern, 14. Januar 1863 Beim Beginn des neuen Jahres Grüßen Alle wir in Hulden! Nicht die Krümmung eines Haares Komm uns fernerhin zu Schulden; Sanft wie Lämmlein, rein wie Tauben Woll’n in diesem Jahr wir werden, Wollen ehren jeden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1863, Friedrich Stoltze, Geschichte, Lyrik, Satire
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An die Polizei
von Wippchen (a.k.a. Julius Stettenheim), 1894 Gebet eines jungen Dichters. Ich bin ein junger Dichtersmann Und schrieb ein Trauerspiel, Das nahm der Herr Direktor an, Da es ihm wohlgefiel. So weit wär’ also alles schon Nach Wunsch, doch ach wie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1894, Julius Stettenheim, Lyrik, Satire, Verbote
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„Wie schon einmal!“
Kladderadatsch, 11. Januar 1863 Gottlob! ein Friedensjahr ist’s das wir schreiben — So wenigstens wird uns von Wien gelehrt — Geschlossen wird der Janustempel bleiben. Und in der Scheide das geschliffne Schwert. Die „Spannung,“ die zum Jubel aller Bösen Fortwährt, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 1863, 1866, Bismarck, Deutschland, Geschichte, Krieg, Lyrik, Österreich, Preußen, Satire
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Die drei Weise aus Morjenland
von Friedrich Stoltze Im Janewar, im Janewar da kame die Weise aus Morjeland, der Kaspar, Melcher un Balthasar, die heilig drei König sogenannt. Es hat se gefihrt e scheener Stern, denn Bethlehem war weit entfernt, un’s hatte ewens die weise … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Friedrich Stoltze, Lyrik
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